Nach biblischer Überlieferung kam mit dem Weib bekanntlich auch die Sünde in die Welt. Diese These wird nicht nur von Frauenrechtlerinnen heftig in Frage gestellt. Unstrittig hingegen ist, dass in der Musikgeschichte gerade sündhafte Frauengestalten die interessanteren Opernfiguren darstellen und die Komponisten immer zu faszinierenden Werken inspiriert haben. Die tschechische Mezzosopranistin Dagmar Pecková liefert dafür auf ihrer jüngsten CD anhand von reuigen Sünderinnen (wie etwa Massenets Maria Magdalena) bis zu Femmes fatales (wie z.B. Saint-Saëns' Dalila) einen klingenden, vor allem aber einen überzeugenden Beweis.
Nach biblischer Überlieferung kam mit dem Weib bekanntlich auch die Sünde in die Welt. Diese These wird nicht nur von Frauenrechtlerinnen heftig in Frage gestellt. Unstrittig hingegen ist, dass in der Musikgeschichte gerade sündhafte Frauengestalten die interessanteren Opernfiguren darstellen und die Komponisten immer zu faszinierenden Werken inspiriert haben. Die tschechische Mezzosopranistin Dagmar Pecková liefert dafür auf ihrer jüngsten CD anhand von reuigen Sünderinnen (wie etwa Massenets Maria Magdalena) bis zu Femmes fatales (wie z.B. Saint-Saëns' Dalila) einen klingenden, vor allem aber einen überzeugenden Beweis.
Nach biblischer Überlieferung kam mit dem Weib bekanntlich auch die Sünde in die Welt. Diese These wird nicht nur von Frauenrechtlerinnen heftig in Frage gestellt. Unstrittig hingegen ist, dass in der Musikgeschichte gerade sündhafte Frauengestalten die interessanteren Opernfiguren darstellen und die Komponisten immer zu faszinierenden Werken inspiriert haben. Die tschechische Mezzosopranistin Dagmar Pecková liefert dafür auf ihrer jüngsten CD anhand von reuigen Sünderinnen (wie etwa Massenets Maria Magdalena) bis zu Femmes fatales (wie z.B. Saint-Saëns' Dalila) einen klingenden, vor allem aber einen überzeugenden Beweis.